Varonis: Neue Integrationen mit SentinelOne und Microsoft Defender for Endpoint

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Durch neue Integrationen mit SentinelOne und Microsoft Defender for Endpoint können die Managed Data Detection and Response (MDDR)-Analysten von Varonis Systems, Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, Angriffe jetzt noch schneller stoppen und noch präzisere Untersuchungen durchführen.

Seit Anfang des Jahres bietet Varonis seinen Kunden einen 24x7x365-Service zur Bedrohungserkennung und -reaktion speziell zum Schutz von sensitiven Daten. Varonis Managed Data Detection and Response (MDDR) kombiniert dabei die preisgekrönte Bedrohungserkennungstechnologie und Automatisierung von Varonis mit einem globalen Team von Threat Huntern, forensischen Analysten und Incident Respondern, die rund um die Uhr Bedrohungen untersuchen und darauf reagieren.

Durch die Integration mit führenden EDR-Anbietern erweitert Varonis seinen Einblick in die Endpunkte der Kunden. Dies bietet folgende Vorteile:

  • Frühere Bedrohungserkennung: MDDR-Analysten nutzen EDR-Warnungen, um Bedrohungen früher in der Kill Chain zu erkennen und zu stoppen.
  • Schnellere und aussagekräftigere Untersuchungen: Varonis konsolidiert die Telemetrie von mehreren Erkennungsoberflächen (Daten, Cloud, Identität, Netzwerk und Endpunkt) in einer einzigen Ansicht für eine schnelle und aussagekräftige Forensik.
  • Maximierter Nutzen von EDR-Tools: Durch die Korrelation von EDR-Warnungen mit den einzigartigen datenzentrierten Warnmeldungen von Varonis erkennen MDDR-Analysten Bedrohungen, die isoliert unbemerkt bleiben würden.

„Bedrohungsakteure nutzen Transparenz- und Abdeckungslücken aus, um sich der Erkennung zu entziehen und Daten zu stehlen“, sagt Brian Vecci, Field CTO von Varonis. „Durch die Einbeziehung der Telemetrie von führenden EDRs – angefangen bei SentinelOne und Microsoft Defender for Endpoint – kann Varonis Bedrohungen für Daten früher erkennen und stoppen, was den Wert unseres MDDR-Angebots noch weiter steigert.“