Unternehmen erreichen dank der Nutzung der JFrog Software Supply Chain Plattform eine Amortisation von rund $20M in weniger als sechs Monaten. Ermöglicht durch eine deutlich beschleunigte Softwarebereitstellung, verbesserte automatisierte Sicherheit und erhöhte Produktivität.
JFrog, das „Liquid Software“-Unternehmen und Entwickler der JFrog DevOps Plattform, veröffentlicht die Ergebnisse einer Forrester Consulting Total Economic Impact (TEI)-Studie. Daraus geht hervor, dass der typische JFrog Kunde innerhalb von drei Jahren einen Return on Investment (ROI) von 393% erzielen kann, mit einer potenziellen Amortisation von ca. $20M in weniger als sechs Monaten. Die Studie untersucht die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Einsatzes der Software Supply Chain Plattform, indem das Modell einer aus verschiedenen Branchen gemittelten typischen Organisation erstellt wird, die auf einer Kombination von vier verschiedenen führenden Unternehmenskunden in der Finanzdienstleistungs-, Krankenversicherungs- und Halbleiterindustrie basiert.
„Fast überall läuft Software – von unseren Autos und Computern bis hin zu Haushaltsgeräten und mobilen Geräten – was Software zu einer kritischen Infrastruktur unseres täglichen Lebens macht“, sagt Shlomi Ben Haim, Mitbegründer und CEO von JFrog. „Aus diesem Grund sind wir bestrebt, Unternehmen dabei zu helfen, die Automatisierung der Software Supply Chain und die Sicherheit zu einem integralen Bestandteil des Entwicklungszyklus zu machen. So können sie die Zeit für das Redesign von Code oder die Behebung von Schwachstellen reduzieren, die Bereitstellung von Anwendungen beschleunigen und ihre Geschäfts- und Kundenzufriedenheitsziele schnell und effizient erreichen.“
Die wachsende Nachfrage nach einer schnelleren Bereitstellung von Software-Services und -Anwendungen, um Unternehmen dabei zu helfen, Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, hat DevOps und DevSecOps zu Schlüsselfaktoren für erfoglreiche Geschäftsergebnisse gemacht. Die Software Supply Chain Plattform befähigt DevOps-Organisationen, in einem integrierten Prozess automatisiert die best-geeigneten Software-Pakete auszuwählen und zu verwalten sowie die Sicherheit der entwickelten Applikationen und Workloads zu gewährleisten, um geschäftskritische Anwendungen in großem Umfang vor Ort, in der Cloud oder über mehrere Clouds hinweg bereitzustellen.
Die branchenübergreifend befragten Teilnehmer der Studie haben detailliert beschrieben, wie ihre Unternehmen vor der Einführung der Software Supply Chain Plattform eine Vielzahl von isolierten Einzellösungen verwendet haben, die zu hohen Ausgaben für die Identifizierung und Behebung von Entwicklungsproblemen sowie für arbeitsintensive Aufgaben wie die Suche nach Open-Source-Bibliotheken und die Verwaltung von Supportanfragen für Entwickler führten.
Die Forrester-Studie zeigt, dass der typische, aus verschiedenen Branchen gemittelte, Kunde über einen Zeitraum von drei Jahren folgende Erfahrungen gemacht hat:
- Beschleunigte Softwarelieferung mit reduzierten Build-Wartezeiten im Wert von 13,5 Millionen Dollar: Wartezeiten für Entwickler-Builds werden eliminiert und den Entwicklern wird produktive Zeit zurückgegeben.
- Gesteigerte betriebliche Effizienz durch automatisierte Schwachstellen- und Compliance-Workflows bei Open-Source-Software im Wert von 6,7 Millionen US-Dollar: Die Automatisierung hilft, den Prozess der aufwändigen Untersuchung von Open-Source-Bibliotheken zu rationalisieren, was Entwicklern stundenlange Recherchen erspart und sicherstellt, dass die Unternehmensrichtlinien und Best Practices eingehalten werden.
- Gesteigerte Produktivität durch DevSecOps-Zusammenarbeit, im Wert von 3,4 Millionen Dollar:Die Plattform hilft bei der Automatisierung von Regeln für Quellcode, einem zuvor manuellen und arbeitsintensiven Prozess, der anfällig für Fehler und extrem kostspielig in der Skalierung ist. Dadurch können Unternehmen die Entwickler von repetitiven Aufgaben befreien, so dass sie sich auf höherwertige Projekte konzentrieren können – ein Ergebnis, das über drei Jahre mit 3,4 Millionen Dollar bewertet wird. Die Forrester-Studie zeigt auch, dass Artifactory die Anzahl der Supportanrufe des Plattform-Teams über drei Jahre hinweg erheblich reduzieren konnte, was mit 537.000 US-Dollar bewertet wird.
- Weniger Aufwand für Cloud-Ingenieure bei der Verwaltung der Infrastruktur im Wert von 1,2 Millionen US-Dollar: Durch den Einsatz der SaaS-Version der Plattform verlagert die Verbundorganisation die Last der Verwaltung eines sehr großen Open-Source-Repository und einer Datenbank in die Cloud, wodurch der Bedarf an zusätzlichen Cloud-Ingenieuren bzw. die Wartung der teuren Infrastruktur entfällt.
Die vollständigen Ergebnisse der Total Economic Impact Studie können Sie hier herunterladen.
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