Sectank wurde von mehreren Unternehmen berichtet, die anonym bleiben wollen, dass Unternehmen in Deutschland, die sich direkt – oder deren Mitarbeiter sich pro-palästinensisch und gegen die israelischen Angriffe auf Gaza und das Morden von über 25000 unschuldigen Palästinensern (hauptsächlich Kinder, Frauen, Alte aber auch junge unschuldige Männer) in sozialen Medien wie zum Beispiel in LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter äußerten, vermehrt israelischen Angriffen auf ihre Sicherheitsperimeter-Infrastruktur ihrer Unternehmen durch israelische Hacker ausgesetzt sind, die in einem bekannt zu gebenden Fall von der Universität Jerusalem ausgehen. Die anderen Fälle sind noch in der Analyse.
Das belegen Logfiles, IP-Adressen und Tracebacks, die von Red-Teams verfolgt bzw. getraced wurden. Witzigerweise zeigen einige erhaltene “nennen wir es in der rechtlichen Grauzone” Netflow-Daten und Netzwerkanalysetoolslogs auch vom Internetknoten in Frankfurt DE-CIX , dass es Zusammenhänge gibt, zwischen der IT-Abteilung der Universität Frankfurt und der Universität Jerusalem. Welche Zusammenhänge das sind muss noch geklärt werden, die Anträge an die in Deutschland zuständigen Behörden sind bereits gestellt. Alexander Tsolkas, der 13 Jahre freiberuflich für ein deutsches 3-letter-code Agency arbeitete, nutzte seine Kontakte.
Die Firma Tsolkas IT Services GmbH & Co. KG, die Komplementären von Sectank ist, kann es höchstoffiziell bestätigen. Die Firewall Logs bestätigen Email-Injections-Angriffsversuche, die auch von Domain Factory bestätigt wurden. Der Geschäftsführer Alexander Tsolkas hat den Direktor der Universität Jerusalem angeschrieben und ihn gebeten seine Studenten eindringlich zu warnen und bitten, das sein zu lassen, allenfalls werde der abstämmige Spartaner seine Armeen mobilisieren und der Universität mal die Lichter ausschalten.
Sich äußern über israelisches über das Maß hinaus mordendes absichtliches brutales Vorgehen gegen Palästinenser ist höchst legal in Deutschland, nachdem sogar der internationale Gerichtshof gegen den kriminellen Netanyahu und seinen kriminellen Außenminister geurteilt hat.
Das Hacken von deutschen Unternehmen durch israelische Scriptkiddies hingegen ist nach StGB in D höchst strafbar, vor allem wenn diese Elefanten Spuren hinterlassen wie im Porzellanladen. Ich persönlich dachte immer Israelis könnten das besser.