Die neue Version 8.6 der Varonis Datensicherheitsplattform verringert den Explosionsradius von Microsoft 365, ermöglicht effektivere Ransomware-Erkennung und reduziert Risiken bei der Zusammenarbeit. Ermöglicht wird dies mit übersichtlichen Tools zur Identifizierung von gefährdeten Dateien und Ordnern mit zu weit gefassten Zugriffsrechten, neuen Bedrohungsmodellen zur Abwehr von Ransomware und einer automatischen Kennzeichnung sensibler Dateien.
Unternehmen vernachlässigen leider häufig, oftmals unbewusst, den Datenschutz und die Datensicherheit.
„Unternehmen aller Größenordnungen nutzen Microsoft 365, um die Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern, vernachlässigen dabei aber leider häufig, oftmals unbewusst, den Datenschutz und die Datensicherheit. Dadurch gefährden sie ihre wertvollsten Assets: die Daten“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis. „Microsoft 365 ermöglicht den Anwendern eine direkte Zusammenarbeit, ohne dass die IT-Abteilung involviert ist. Dies erschwert die die Transparenz und macht die Verwaltung von Berechtigungen im Vergleich zu lokalen Umgebungen immens komplex. Diese Herausforderungen erfordern einen datenorientierten Ansatz, um Datenschutzverletzungen zu verhindern. Mit Varonis können Unternehmen ihre Daten nicht nur in Microsoft 365, sondern auch in ihren Hybrid-Cloud-Umgebungen besser schützen – mit einer leistungsstarken, bewährten Plattform.“
Neue Features:
- Dashboards zur Visualisierung der Datenexposition durch geteilte Links. Varonis zeigt auf, wie sensible Dateien, Ordner oder Websites in SharePoint Online und OneDrive geteilt werden: ob mit bestimmten Personen, unternehmensweit, mit externen Nutzern oder sogar im gesamten Internet. Dadurch kann der Zugriff umgehend entfernt oder begrenzt und so der Explosionsradius signifikant reduziert werden.
- Bedrohungsmodelle zur Erkennung und Abwehr von Ransomware und modernen Angriffen. Diese erkennen aktive Ransomware-Angriffe und Insider-Bedrohungen und schützen so die Microsoft-365-Umgebung.
- Erweiterte Remediation-Funktionen für SharePoint Online- und OneDrive-Sites. IT-Administratoren können auf einfache Weise riskante geteilte Links entfernen und gegen zu weit geteilte Informationen auf SharePoint Online- und OneDrive-Sites vorgehen – unabhängig davon, wem die Site „gehört“. Hierdurch wird die Datensicherheit deutlich erhöht.
- Automatische Klassifizierung und Kennzeichnung. Mit der neuen automatischen Kennzeichnung auf der Grundlage von hochpräzisen Klassifizierungsrichtlinien können SharePoint- und OneDrive-Daten mit Microsoft AIP-Labels versehen werden. Auf diese Weise lassen sich Datensicherheitsrichtlinien effektiv durchsetzen und Compliance-Vorgaben erfüllen.
Die Version 8.6 der Varonis Datensicherheitsplattform ist sofort verfügbar.