Die Partnerschaft ermöglicht eine geschützte, einheitliche Plattform für Daten, Analysen und KI, die schnelle und aussagekräftige Erkenntnisse liefert
Obsidian Security, ein Vorreiter im Bereich der SaaS- und PaaS-Sicherheit, gab kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Databricks, dem US-amerikanischen Anbieter einer Multi-Cloud-Plattform für Daten, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist nicht nur die Sicherheit von Anwendungen auf der Databricks Data Intelligence Plattform zu verschärfen, sondern auch Kunden bei der Umsetzung ihrer Compliance-Strategien zu unterstützen.
Da die Datenmenge und der Bedarf an KI stetig wachsen, setzen Unternehmen vermehrt auf Plattformen wie die Databricks Intelligence Platform. Diese ermöglicht es ihnen, große Datenmengen effizient zu nutzen, zu verwalten und wertvolle Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Doch mehr Daten bedeuten auch mehr Risiken – beispielsweise gilt: je mehr Daten gesammelt und gespeichert werden, desto mehr Zielpunkte gibt es für Cyberangriffe, mehr transferierte Daten bieten das Risiko des Abfangens und Manipulierens während des Transports und generell erhöht sich mit der zunehmende Menge auch die Komplexität der Datensysteme sowie der Compliance-Anforderungen. Deshalb benötigen Unternehmen Lösungen, die sie vor den ausgeklügelten und immer häufiger auftretenden Bedrohungen – wie Angriffen auf Identitäten und Gefahren bei der Datenübertragung – schützen.
„Unsere Partnerschaft mit Obsidian als ‚Built on Databricks‘-Partner unterstreicht unser gemeinsames Engagement, unseren Kunden eine sichere und einheitliche Plattform für Daten, Analysen und KI bereitzustellen. Damit werden ihnen schnelle und aussagekräftige Erkenntnisse ermöglicht“ erklärt Heather Akuiyibo, VP, Go-To-Market bei Databricks. Auch Obsidian ist von der Zusammenarbeit begeistert. Iulia Stefoi-Silver, VP Alliances bei Obsidian Security ergänzt: „Angesichts der zunehmenden Datenschutzvorschriften ist die Sicherung von Daten wichtiger denn je. Daher freuen wir uns sehr, unsere Partnerschaft mit Databricks weiter auszubauen, um unseren Kunden die Beschleunigung ihrer Daten- und KI-Initiativen zu erleichtern und gleichzeitig Datensicherheit und Compliance zu gewährleisten. Die Partnerschaft mit Databricks ermöglicht es den Kunden, den Datenfluss über Anwendungen und Regionen hinweg besser verstehen, überwachen und kontrollieren zu können. Zudem wird es für Unternehmen einfacher, den empfohlenen Best Practices von Databricks zu folgen, wie zum Beispiel SAT und DASF, und damit den wachsenden Risiken für SaaS- und PaaS-Plattformen effektiv zu begegnen.“
Der Schutz unserer Daten wird nicht umsonst zunehmend priorisiert: Forscher von Obsidian haben entdeckt, dass jede zweite Schatten-SaaS-Anwendung auf zentrale Unternehmensdaten zugreift. Zudem haben Angriffe auf SaaS-Anwendungen in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, mit viermal so vielen Sicherheitsverletzungen im Januar 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer robusten SaaS-Sicherheitsstrategie, um vertrauliche Unternehmensdaten zu schützen.
Obsidian Security wurde mit dem Ziel gegründet, den „Blindspot” der SaaS-Sicherheit zu beseitigen. Das Unternehmen hat ein KI-Modell entwickelt, das proaktiv Bedrohungen für SaaS- und PaaS-Anwendungen erkennt und verhindert. Daher wird es von führenden Fortune-1000- und Global-2000-Unternehmen genutzt. Obsidian schützt SaaS-Anwendungen vor fortschrittlichen Identitätsbedrohungen, vor Risiken bei der Integration von Drittanbietern und vor Risiken bei Datenverschiebungen. Zudem automatisiert die Plattform das SaaS-Sicherheitsmanagement und die Compliance.