Privilege Security für alle Linux-Distributionen

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Die Hälfte aller Unternehmen erlebte in den letzten ein bis zwei Jahren Angriffe auf Active Directory, wobei die Angreifer in mehr als 40 Prozent der Fälle auch erfolgreich waren. Ebenso besorgniserregend sind die Zahlen des Data Risk Report 2021 von Varonis, wonach 59 Prozent der Finanzdienstleistungsunternehmen über mehr als 500 unbefristete Nutzer-Passwörter verfügen. Zudem finden sich in fast 40 Prozent der Unternehmen mehr als 10.000 Ghost User, d.h. veraltete, nicht deaktivierte Nutzerkonten ehemaliger Mitarbeiter und Partner.

Die neueste Version der Server Suite des PAM-Experten Delinea setzt genau hier an, indem sie derartige Schwachstellen reduziert und so höchste Privilegien-Sicherheit garantiert. Die Lösung behebt dabei Konflikte, die bei der Verwaltung des Zugriffs auf einen Linux-Server über Active Directory auftreten, wenn die von AD bereitgestellten Identitäten nicht mit den vorhandenen lokalen Identitäten übereinstimmen. Hindernisse bei der Zugriffsverwaltung und daraus resultierende Produktivitätseinbußen können so aus dem Weg geräumt und Just-in-Time-Zugriff auf kritische Ressourcen wirksam umgesetzt werden.

Weitere neue Funktionen der Delinea Server Suite im Überblick:

  • Der Support von Ubuntu 22.04 und RHEL 8.6 sowie 9 gewährleistet, dass die größten Linux-Distributionen weiterhin für die Identitätskonsolidierung mit Active Directory sowie ein Least Privilege Management unterstützt werden. Das Risiko für Lateralbewegungen von Angreifern wird so reduziert.
  • Dank der Erweiterung des Smart Card Authentication Supports auf Rocky Linux und AlmaLinux, zwei der neuesten Linux-Distributionen, sind Kunden ab sofort in der Lage, NIST Authenticator Assurance Level 3 für Umgebungen mit höchsten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Eine kostenlose Testversion der Server Suite kann hier angefordert werden.