Armis, der führende Anbieter einer einheitlichen Plattform für Asset Visibility und -Sicherheit, weitet seine Präsenz in Deutschland, Österreich und in der Schweiz aus
Palo Alto – Armis, die führende agentenlose Plattform für Gerätesicherheit, gibt bekannt, dass das Unternehmen sein Geschäft und seine Aktivitäten im deutschsprachigen Raum ausweiten wird. Das Unternehmen bietet mit seiner branchen- und geräteübergreifenden Plattform für Asset-Management und -Sicherheit in IT, OT, IoMT und IoT eine attraktive Lösung für verschiedenste Use Cases und unterstützt Kunden diverser Branchen im deutschsprachigen Markt.
Armis wurde von Cyber-Spezialisten aus Israel gegründet und beschäftigt weltweit über 400 Mitarbeiter. Der Umsatz des Unternehmens ist in den letzten zwei Jahren weltweit um mehr als 750 % gestiegen, während die Zahl der Neukunden in dieser Zeitspanne um mehr als 425 % zugenommen hat. Darüber hinaus ging Armis ein gestaffeltes Wachstumskapitalinvestment mit bedeutender Beteiligung bestehender Investoren ein, darunter Insight Partners, CapitalG, Alphabets unabhängiger Wachstumsfonds, und Georgian, wodurch das Unternehmen auf eine Bewertung von zwei Mrd. US-Dollar kam.
Im Jahr 2019 hat der Anbieter erstmalig auch Zweigstellen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) eröffnet. Seit Oktober 2019 laufen die Geschäfte in der DACH-Region unter der Leitung von Alexander Bünning, Regional Director DACH. Bünning war vor seiner Arbeit bei Armis in leitender Position in verschiedenen IT-Sicherheitsunternehmen tätig, unter anderem bei Palo Alto Networks und FireEye.
Das Geschäft in Deutschland läuft über die Partner Magellan und NetDescribe. Beim Partnervertrieb setzt der Hersteller auf einen „One-Tier-Ansatz“ – der Verkauf erfolgt in einem einzigen Schritt direkt über die Partner ohne zusätzliche Distribution. Einen besonders starken Zuwachs sieht der Einsatz der Lösung bei Organisationen im Gesundheitswesen, in Produktionsumgebungen (OT) und im Einzelhandel, wo Kunden die Sicherheitsplattform erfolgreich für die Erkennung, Kategorisierung und für den Schutz ihrer Geräte und Netzwerke mittels passiver Analyse nutzen.
„Durch die Pandemie hat sich der Prozess der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Unternehmen, die hier bereits Vorreiter waren, sehen sich bestätigt und verstärken ihre Investitionen. Andere Unternehmen sind gezwungen, sich neu zu fokussieren und ihr Geschäft weiterzuentwickeln. In beiden Fällen hat es zur Folge, dass Maschinen und Anlagen zunehmend digitalisiert werden und zusätzliche, neue Geräte in Unternehmen zum Einsatz kommen. Für CIOs und Sicherheitsverantwortliche bedeutet es, dass bereits komplexe Umgebungen noch komplexer werden. Armis liefert die benötigte Transparenz auf einen Blick – ‚Welche Geräte habe ich, wie kommunizieren diese und welches Risiko stellen sie für mich dar‘“ erklärt Bünning.
Im Zuge der Zunahme von Geschäften und der verstärkten Partneraktivität in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, sollen Vertrieb und Expansion in der Region weiter vorangetrieben werden. Zu den Zielen von Bünning und seinem Team gehört unter anderem eine Ausweitung des Partnernetzwerks und die Gewinnung weiterer Kunden.
Über Armis
Armis ist die führende Unified Asset Visibility & Security Plattform, die entwickelt wurde, um die neue Bedrohungslandschaft von vernetzten Geräten zu adressieren. Zahlreiche Unternehmen weltweit vertrauen auf den Echtzeit- und kontinuierlichen Schutz von Armis, um alle verwalteten, nicht verwalteten und IoT-Geräte, einschließlich medizinischer Geräte (IoMT), Betriebstechnik (OT) und industrieller Kontrollsysteme (ICS), mit vollem Kontext zu sehen. Armis bietet passives und unvergleichliches Cybersecurity Asset Management, Risikomanagement und automatisierte Richtlinien-Durchsetzung. Armis ist ein Privatunternehmen mit Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien.
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