Least Privilege automatisieren

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Da 85 Prozent der Cyber-Angriffe heutzutage am Endpunkt beginnen, ist die Implementierung einer minimalen Rechtevergabe (Least Privilege) über alle Workstations hinweg unerlässlich. Nur so lässt sich verhindern, dass böswillige Akteure einen Endpunkt kompromittieren und sich dann lateral im Netzwerk fortbewegen.

Um die Implementierung von Least Privilege im gesamten Unternehmen erheblich zu vereinfachen, hat der PAM-Spezialist Thycotic die aktuelle Version 10.8 seines Privilege Managers wesentlich optimiert. Durch eine völlig neue grafische Benutzeroberfläche sowie fortschrittliche ML-Funktionen, die die Richtlinienerstellung automatisieren, können sowohl Endpunktsicherheit als auch Anwendungskontrolle nachhaltig beschleunigt werden.

Viele Unternehmen versuchen, lokale administrative Rechte auf Mitarbeiter-Workstations zu entfernen, stoßen aber an ihre Grenzen, weil veraltete, Appliance-basierte Lösungen oft mit erheblichem Aufwand einhergehen und manuellen Konfigurationen erfordern. Hinzu kommt, dass die Entfernung lokaler Admin-Rechte von Mitarbeiter-Laptops bei den Anwendern oft auf Widerstand stößt. Dieses Dilemma zwingt Sicherheitsteams dann häufig dazu, die Kontrolle der Endgerätesicherheit zugunsten der Unternehmensproduktivität zu opfern und die Cyberangriffsfläche des Unternehmens auf diese Weise zu vergrößern.

Der neue Richtlinien-Assistent in Privilege Manager 10.8 unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderung, indem er es Administratoren leicht macht, Richtlinien gemäß einer minimalen Rechtevergabe zu erstellen und durchzusetzen, ohne die Arbeitsabläufe der Geschäftsanwender zu unterbrechen. Thycotics fortschrittliche Machine-Learning-Engine scannt das Netzwerk, um besser zu verstehen, welche Anwendungen kontrolliert werden müssen und wie Richtlinien eingesetzt werden können, um privilegierte Aktivitäten auf Endpunkten effektiv zu kontrollieren.

Mehr Informationen unter: https://thycotic.com/products/privilege-manager/