Cloud-basierte Anwendungen haben viele Vorteile, bringen aber auch Herausforderungen für die Sicherheit mit sich. Eine anwendungsbasierte Sicherheitsstrategie kann dabei helfen, die Hybrid-Cloud besser zu schützen. AlgoSec erklärt in einem Webinar, wie diese aussehen sollte.
AlgoSec, einer der weltweit führenden Anbieter in den Bereichen Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, berichtet über aktuelle Trends und Best Practices für anwendungsbasiertes Sicherheitsverwaltung. Eine aktuelle Studie in Kooperation mit der CSA (Cloud Security Alliance) zeigt die Vorteile von Cloud-basierten Anwendungen sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Für die Studie wurden weltweit ungefähr 1500 IT- und Sicherheitsexperten befragt. Die beobachteten Trends und Entwicklungen im Bereich der Hybrid Cloud Security sind hilfreich für Sec-Ops, Dev-Sec-Ops und Cloud-Teams, die vor der Frage stehen, wie sie die hybriden Umgebungen effektiv schützen können.
Eine der größten Herausforderungen ist es, das Netzwerk übersichtlich zu gestalten. 33 Prozent der Befragten geben an, dass fehlende Transparenz ihnen bei der termingerechten Einführung einer Cloud-basierten Anwendung im Weg steht.
Cloud-basierte Anwendungen sind meist schneller implementiert, weisen eine bessere Verfügbarkeit und Komptabilität auf und sind auch bezüglich der Kosten attraktiver. Deshalb wagen immer mehr Unternehmen den Sprung zu einer verteilten Architektur und die kleinsten Lücken in der Netzwerksicherheit werden zur Zielscheibe von Angreifern, denn mit der Verschmelzung von Cloud und Anwendungskonnektivität kommen neue Herausforderungen auf die Cloud Security zu, die es effizient zu bewältigen gilt. Der Sicherung der Anwendungskonnektivität kommt eine Schlüsselrolle beim Risikomanagement in der Hybrid-Cloud zu. Auch die Orchestrierung der Anwendungen für die Verwaltung eines Netzwerks innerhalb der hybriden Umgebung ist entscheidend.
Erfahren Sie mehr Details über die Erkenntnisse und Best Practices aus der Umfrage im AlgoSec-Webinar.
