Eine der Herausforderungen beim Erstellen neuer Sicherheitsrichtlinien oder Netzwerkverbindungen besteht darin, sicherzustellen, dass keinesfalls Zugriff auf gefährdete Server gewährt wird. Um dieses Problem zu bewältigen, stellt Tufin seinen Kunden ab sofort eine neue Anwendung zur Verfügung, die automatisierte Schwachstellenüberprüfungen ermöglicht noch bevor Änderungen am Netzwerkzugang durchgeführt werden. So kann das Schwachstellen-Management nachhaltig ausgebaut werden.
Die neue Vulnerability-Based Change Automation App (VCA) ruft automatisch Daten vom Schwachstellen-Scanner des Unternehmens ab und berücksichtigt die Ergebnisse dann bei der Risikobewertung einer Zugriffsanfrage. So kann sichergestellt werden, dass die Quelle oder das Ziel eines Änderungstickets keine riskanten Schwachstellen enthält, bevor neue Netzwerkzugänge genehmigt werden.
Kombiniert mit der Tufin Vulnerability Mitigation App (VMA) profitieren die Kunden von einer effektiven Vulnerability Management-Lösung, die ihnen bei Netzwerkänderungen eine zusätzliche Kontrolle über ihre Angriffsfläche bietet. Dann die Kunden verfügen nun über den nötigen Kontext, um die kritischsten Sicherheitslücken zu identifizieren, zu adressieren und bestehende Zugriffe je nach Bedarf einzuschränken oder zu löschen.
Die neue Applikation bietet Out-of-the-Box-Integrationen mit führenden Schwachstellenmanagement-Anbietern wie Qualys, Rapid7 und Tenable.
Weitere Infos unter: https://marketplace.tufin.com/details/vulnerability-based-change-automation/
