Arcserve Continuous Availability ersetzt nun unter neuem Namen die Arcserve Replication and High Availability (RHA)-Lösung

Arcserve gab heute bekannt, dass seine bewährte Hochverfügbarkeitslösung Arcserve Replication and High Availability ab sofort als Arcserve Continuous Availability vertrieben wird.

Arcserve Continuous Availability sichert die ständige Verfügbarkeit von Anwendungen und Systemen mit praxiserprobten Technologien, die vor allem einen Zweck haben: die Geschäftsprozesse und damit das Unternehmen am Laufen zu halten und Unterbrechungen des Betriebs zu verhindern. Die Lösung bildet die strengsten Service Level Agreements (SLAs) ab: Dafür repliziert sie kontinuierlich Daten auf der Dateisystemebene von Dateien/Ordnern und Anwendungen sowie von voll pysikalischen oder virtuellen Systemen. Ein automatischer Failover über Heartbeat-Verbindungen auf die Sicherung gewährleistet, dass Abläufe immer verfügbar bleiben. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.

Basierend auf einer asynchronen Replikations-Technologie kombiniert Arcserve Continuous Availability Hochverfügbarkeit, automatisierten Failover basierend auf Heartbeat-Netzverbindungen mit Continuous Data Protection für Windows- und Linux-Applikationen sowie On-Premise-, Remote- und Cloud-Systeme.

 Zu den Funktionalitäten gehören auch weiterhin:

 Volle System-Hochverfügbarkeit für Windows and Linux: IT-Administrationen können aktuelle Replikas unternehmenskritischer Systeme verwalten und warten: Windows-Systeme auf XenServer, VMware, Hyper-V, Amazon EC2 oder Microsoft Azure; Linux-Systeme auf VMware, Hyper-V, KVM, Amazon EC2 oder Microsoft Azure.

  • Hochverfügbarkeit von Anwendungen: Verfügbarkeit und Zugriff auf Anwendung durch Echtzeit-Replikation auf physikalische Server, VMware, Hyper-V, Amazon EC2 oder Microsoft Azure.
  • Applikations-sensitive Replikation: Teams können in einem Programm die Replikation von Anwendungsdaten in Exchange, SQL, IIS, SharePoint, Oracle, Hyper-V oder Kunden-Anwendungen verwalten.
  • Data Rewind: Arcserve RHA ermöglicht das Zurückspulen von Anwendung auf jeden beliebigen Zeitpunkt – etwa unmittelbar vor dem Ausfall eines Systems, einer Datenkorruption oder einer Ransomware-Attacke.
  • Verschlüsselung: Daten können mit AES-128-, AES-256- oder Kunden-eigener Verschlüsselung zwischen lokalen oder entfernten Niederlassungen übertragen werden, ohne dass eine Virtual-Private-Network-(VPN)-Verbindung eingerichtet werden muss.