Immer mehr Anbieter reagieren auf die zuletzt stark gestiegene Zahl der remote-arbeitenden Menschen. So nun auch Versa Networks, der Spezialist für Secure SD-WAN. Mit Versa Secure Access steht Unternehmen nun die branchenweit erste Lösung für sichere SD-WAN-Dienste und private Konnektivität zur Verfügung, die speziell für Homeoffice-Teams entwickelt wurde. Im Gegensatz zu vielen der heutigen VPN-basierten Fernarbeits-Lösungen bietet Versa damit die Vorteile eines sicheren SD-WAN-Fernzugriffs ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich ist.
Versa Secure Access bietet Endnutzern einen Remote Access- Service, der direkt auf dem Endgerät implementiert ist und alle Vorteile eines sicheren SD-WAN bietet. Dabei umfasst die neue Lösung eine breite Palette an Sicherheitsfunktionen wie Stateful-Firewall, DOS-Schutz, Next Generation-Firewall, IPS sowie URL-Filterung auf den Client-Geräten der Endbenutzer, die sich mit Unternehmensressourcen verbinden, die in privaten Rechenzentren, der öffentlichen Cloud oder an SaaS-Standorten gehostet werden.
Dabei profitieren die Nutzer von einer Anwendungssegmentierung, bei der Anwendungen am Client oder an einem bestimmten Cloud-Gateway in das Internet geleitet werden können. Zugleich wird die Beeinträchtigung des Netzwerks überwacht und es werden Maßnahmen ergriffen, wie der Wechsel zu einem anderen Gateway oder den Wechsel zu einer anderen WAN-Konnektivität wie WiFi, Mobilfunk oder Kabel.
Versa Secure Access ist eine natürliche Erweiterung von Secure SD-WAN und stellt eines von mehreren wichtigen Merkmalen von SASE dar, wodurch die Vorteile von Secure SD-WAN jetzt auch auf Endnutzergeräte aus der Cloud ausgeweitet werden können.
Michael Wood, CMO bei Versa Networks
Versa Secure Access steht den Versa-Partnern als schlüsselfertige Lösung zur Verfügung, die als Managed Service bereitgestellt und angeboten werden kann. Die Kombination von fortschrittlichem SD-WAN-, SASE- und Sicherheitsvorteilen, integriert in einem verwalteten und Cloud-basierten Service, hilft, Kosten zu senken und reduziert nachweislich die Komplexität im Vergleich zu on-premises-Lösungen.
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