Rationalisierung der Identitätssicherheit

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Unterschiedliche Ansprüche an Unix/Linux- und Silo-Directories machen die Verwaltung von Benutzeridentitäten und die Zuweisung einheitlicher Berechtigungen für IT-Teams zu einer Herausforderung. So kostet das Durchsuchen von getrennten Verzeichnissen nicht nur wertvolle Zeit, die fehlende Transparenz über sämtliche Zugriffe auf den Systemen erschwert zudem notwendige Audits. Um dieses Problem zu lösen, hat der PAM-Experte Thycotic jüngst seine Identity Bridge veröffentlicht.

Mit Thycotic Identity Bridge nutzen IT-Administratoren die bestehende Active Directory-Infrastruktur ihres Unternehmens, um die Konto-Bereitstellung und Zugriffskontrolle zu vereinfachen. Durch die Rationalisierung der Identitätssicherheit erhalten Unternehmen einen einzigen Kontrollpunkt für sämtliche Benutzer und Gruppen. Auf diese Weise wird die die Authentifizierung und Autorisierung für verschiedene Betriebssysteme und Plattformen vereinfacht und die Einführung wichtiger Unternehmensplattformen, wie Red Hat Enterprise Linux, beschleunigt.

Thycotic Identity Bridge kann schnell implementiert werden, ist leicht zu verwalten und bietet Unternehmen, die die Benutzer-, Gruppen- und Computerverwaltung vereinfachen wollen, eine kosteneffiziente Technologie.

Für die nahe Zukunft plant Thycotic den Directory-Support auf LDAP, Azure AD sowie bestehende und neu entstehende föderierte Verzeichnisse auszuweiten und auch wichtige Unternehmensplattformen wie Red Hat Enterprise Linux, CentOS, z/OS (mainframe-basiertes Linux) und AIX zu unterstützen.

Eine Testversion von Thycotic Identity Bridge kann hier heruntergeladen werden: www.thycotic.com/products/identity-bridge