ERAMON tritt dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) bei

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Der Glasfaserausbau ist eines der wichtigsten und zukunftsträchtigsten Projekte der Digitalisierung in Deutschland. Daher ist es für ERAMON – als deutschem Anbieter für Netzwerk-Management-Lösungen – ein folgerichtiger Schritt, sich dem Interessensverband BREKO anzuschließen. Die, nach aktuellem Stand, 385 Mitglieder des eingetragenen Vereins haben es sich zum Ziel gesetzt, den Glasfaserausbau mit Hochdruck voranzutreiben, die weißen Flecken auf der Landkarte zu tilgen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zum Durchbruch ins Gigabit-Zeitalter zu verhelfen.

Dass es der 1999 gegründeten Vereinigung von Carriern, Stadtwerken und Netzwerkexperten mit dem Glasfaserausbau ernst ist, belegen die eindrucksvollen Zahlen aus dem Jahre 2019: 2,5 Milliarden Euro wurden in nur einem Jahr in die Verlegung von Glasfaserkabeln und -anschlüssen investiert. Somit zeichnet sich BREKO für rund 70 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus mit direkten Glasfaseranschlüssen (FTTB / FTTH) verantwortlich und trägt damit maßgeblich zur Erreichung der von der Bundesregierung ausgerufenen Ziele bei.

Seit April 2021 ist ERAMON dem Verbund beigetreten und wird mit seiner langjährigen Expertise im Bereich Netzwerk-Management einen maßgeblichen Beitrag zum fortgeführten Erfolg von BREKO beisteuern.

Der landesweite Glasfaserausbau ist eine Herkulesaufgabe und erfordert die Zusammenarbeit aller Beteiligten Unternehmen. Aus diesem Grund ist es unvermeidlich auf eine heterogene Hardware Landschaft zurückzugreifen. ERAMON bietet eine homogene herstellerunabhängige Netzwerk-Management-Lösung um diese Heterogenität verwalten und überwachen zu können.

Der Glasfaserausbau ist nichts weniger als ein Schlüsselprojekt für die weitere Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in einer globalisierten und digitalen Weltwirtschaft. Daher ist es für ERAMON eine Herzensangelegenheit den Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. mit aller Kraft zu unterstützen um Firmen sowie Privathaushalte schnellstmöglich mit Glasfaseranschlüssen bis ins Haus zu versorgen und die weißen Flecken der Netz-Landkarte zu schließen.