Was Sie noch nicht über Facebook Zensuren wussten – Tasks – Sintra und Majorel

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Wenn Sie glauben, dass Sie einen Beitrag in Facebook öffentlich posten, weil sie in den Einstellungen „öffentlich“ gewählt haben, dann irren Sie sich. Nochmal. Wenn Sie glauben, dass Sie einen Beitrag in Facebook öffentlich posten, weil sie in den Einstellungen „öffentlich“ gewählt haben, dann irren Sie sich. Und noch ein letztes Mal. Wenn Sie glauben, dass Sie einen Beitrag in Facebook öffentlich posten, weil sie in den Einstellungen „öffentlich“ gewählt haben, dann irren Sie sich.

Digital funktioniert das natürlich auch anders herum, wenn man meint, es würde nur unter Freunden gepostet. Theoretisch möglich ist beides, allerdings habe ich keinen Beweis für letzteres. Für öffentliches Posten habe ich Beweise. Meine Freunde. Ich postete in Facebook gegen sinnlose Maßnahmen der Regierung Merkel und CO öffentlich, die meine Freunde aber bei mir im Profil nicht sahen. Vor allem sahen das die Freunde nicht, die kritisches Material gleich weiter posten. Das war bestimmt nur ein lokaler temporärer Fehler ausgerechnet an diesem Tag und auch mit aller wahrscheinlicher Sicherheit nur bei mir. Ich weiß.

Öffentlich mag vielleicht ein Artikel gepostet werden, wenn der Beitrag durch die KI von FB und der Zensurfirma läuft und in keinster Weise anstößig ist, sozusagen 0 Filtermittel berührt, oder 0 Interessen.

Doch sobald ein Trainingsmodell der KI für einen Interessenbekunder anschlägt und es geografisch lokal oder in Usergruppen lokal, oder überhaupt ein Bedenken eines vermeintlichen (zahlenden) Interessenbekunders gibt, so geht das Posting bei Usern in diesem lokalen- oder Interessensgebiet eben nicht online, sondern nur in Buxtehude, wie wir hier sagen.

Die KI von Facebook ist so raffiniert, dass sie merkt welche Freunde kritische Artikel von anderen Freunden dauernd weiter posten. Die KI kann somit die Kette unterbrechen. Clever für zahlenden Interessensbekunder. Dutzende Videos von (zahlenden) Interessensbekunder auf FB zeigen die Demo als gewalttätig. Auf einmal kommen Öko-Superspreader im Facebook und zeigen Videos der gleichen Demo als lammfromm. Die KI kann es im Sinne des Interessenbekunders unterbinden. Sie unterbindet es in Facebook und sämtlichen angeschlossen Gesellschaften (Instagram, Twitter, Youtube) sowie zu Nachbarportalen, hauptsächlich Google, mit Google ist Facebook am weitesten bei den Zensuren.

Die KI von Facebook ist ein Machtinstrument für Interessenbekunder ohnes Gleichen. Und sie wird genutzt durch Leute, die für Macht und Einfluss bezahlen. Wie z.B. Spahn, der mit seinem Göttergatten von Bertelsmann schon seine Webseite des Ministeriums pimpt, mit Hilfe von Bertelsmann und Arvato und Majorel, und sich auch in den sozialen Medien einiger Vorteile bedient. Komplexe Vorgänge und die Zusammenarbeit mit anderen sozialen Medien-Portalen und Google, vor allem der Informationsaustausch zwischen den beiden Riesen, sollen natürlich wie immer helfen ausschließlich Terror und Kriminalität einzugrenzen, ganz klar, diese zerkratzte Platte kennen wir mittlerweile. Diese Filter gibt es nur dort, wo es den Verdacht des Terrors gibt. Natürlich ist das so, das wissen wir ja seit Bush allesamt, und Naomi Klein hat es in Ihrem Buch „Die Schocktherapie“ sehr gut dargestellt und belegt.

Wer sitzt in Europa hinter der Zensur von Facebook? Eine Société Anonyme in Luxemburg. Die Firma Majorel. Sie hält den Zensur-Vertrag mit Facebook in Irland. Sie wird gehalten unter anderem von Bertelsmann. Bertelsmann bestätigt auf Nachfrage von Sectank, dass Arvato damit nichts zu tun hat. Nur ist der Majorel Chef auch CEO einer Arvato Gesellschaft.

Nun und auch hier kommen dem Deutschen keine Zweifel auf. Alles geht korrekt seinen Weg. Der Mann kann wohl dort und hier arbeiten, also Herr Tsolkas? Sie können doch auch hier und dort arbeiten. Tsolkas: „Ja ich zensiere aber nicht“. Also halten wir fest. Arvato und Bertelsmann zensieren nicht für Facebook. Sie verweisen mich in meiner Nachfrage an Facebook Irland, halten aber die Anteile an dem Unternehmen, das zensiert.  Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?

Auf der Webseite von Majorel kein Wort des Auftrages von Zensur, oder ein Portal, bei dem zensierte Posts von Usern durch User angemahnt werden können, oder gar ein Beschwerdeportal. Man möchte, dass man an Facebook schreiben muss. Bei Facebook dauert es 6 Monate bis man eine Antwort bekommt, wenn man eine Antwort bekommt. Ich warte heute noch. Mein Anfrage war im August 2019.

Wer definiert Zensur? Wer kontrolliert Zensur ? Gibt es eine Aufsicht in Europa? Wer kontrolliert Majorel, wer Facebook? Diese Leute können tun und lassen was sie wollen. Ihre KI ist die Zensur, nach Gutdünken der Trainingsmodelle des ML/DL Entwicklers bzw. des neuronalen Netzwerkes, im Sinne der Interessensbekunder. Das können viele sein. Trump. Putin. Spahn. Ein Firma. Ganze Regierungen und Interessensgemeinschaften.

Was ist mit einer Aufsicht für Zensuren? Eine Aufsichtsperson dafür grenzt momentan an Science Fiction. Diese müsste das mit einer Scharr an Wissenschaftlern und Experten kontrollieren, was dort wirklich passiert, wenn die Aufsichtsperson den Verdacht erklären könnte, der zu einer Untersuchung führen könnte. Sehen Sie den Senator des US Bundesstaates und viele andere in den Videos. Selbst diese Personen kommen an der Nettigkeit und den mit Willen gefüllten Mark Zuckerberg alles aufklären zu wollen nicht vorbei. Sie müssten es ihm beweisen. Und das in einem Staat mit der IT-Power einer NSA. Nicht möglich oder nicht gewollt?

Sehen Sie dazu das Video der Anhörung des Senators Grills, der Mark Zuckerberg und den Google Executive unter anderem zur Zensur verhört.

Warum interessiert es niemanden, ob die von Bertelsmann gehaltene Firma Majorel die Zensurtools von Facebook namens Tasks und Sintra zum Zwecke der Zensur verwendet? Sehr powervolle Tools. Nach welchen Richtlinien zensiert wer – und weil das die Öffentlichkeit betrifft und für ganze Völker gemacht wird – warum interessiert niemanden das offen zu legen? e-Discovery bei Facebook & Co. Amerikaner haben so viel Erfahrung mit e-Discovery. Bei Verdacht können die das. Bei Audi und VW geht e-Discovery doch auch und das verdammt schnell. Verdacht genug gibt es gegen Facebook, sonst gäbe es doch nicht diese ganzen Verhöre von Zuckerberg. Aber es bleibt nur bei Verhören. Und warum ist das wohl so? Denkt selbst darüber nach.

Beschäftigt dieses Thema jemanden extrem stark, wie mich, auch vor dem Hintergrund des freien Lebens, und was wir unseren Kindern einmal hinterlassen werden? Sie halten sich jeden Tag viele Stunden darin auf.

Waschen Sie sich die Hände, ihr Gehirn waschen wir…