Least Privilege für Unix und Linux

no-access-5043758_1920

Gestohlene oder geleakte Passwörter und Zugangsdaten zählen zu den häufigsten Einstiegspunkten, über die sich Cyberangreifer Zugriff verschaffen. Unix- und Linux-Endpunkte stehen dabei besonders im Fokus, da sie auf „Root“-Accounts angewiesen sind, die uneingeschränkten Zugriff auf alle kritischen Befehle, Dateien, Verzeichnisse und Ressourcen bieten. Der PAM-Spezialist Thycotic hat dieser Sicherheitslücke nun den Kampf angesagt, indem er sein Endpoint Privileged Management auf Unix und Linux ausgeweitet hat.

Bisher war die Umsetzung einer effektiven Privilegiensicherheit bei Unix und Linux umständlich und teuer. Erfahrene Administratoren verwenden Sudo-Befehle, um eine Least Privilege Policy auf Unix/Linux-Endpunkten durchzusetzen, die dann zeitaufwändig auf mehreren, verteilten Systemen gepflegt und aktualisiert werden muss.

Dank der neuesten Version des Privilege Managers von Thycotic können Unternehmen alle kritischen IT-Systeme, unabhängig von der Betriebssystemplattform, mit einer zentralen Lösung schützen. Richtlinien können so definiert werden, dass Privilegien gewährt, verweigert und bei Bedarf erhöht werden. Für IT-Operations- und Sicherheitsteams bedeutet dies, dass alle Endpunkte und Server im gesamten Unternehmen konsistenten Least Privilege- und Zero Trust-Richtlinien folgen, was die Sicherheit erhöht und den Nachweis der Compliance erleichtert.

Hier geht es zur kostenlosen Testversion von Privilege Manager: https://thycotic.com/products/privilege-manager/