Leistungsstarke Konnektivität und sichere Verbindungen verspricht die neue Integration von Versa Networks mit AWS Transit Gateway Connect. Sie ermöglicht es, SD-WAN-Hubs und virtuelle Netzwerk-Appliances von Drittanbietern mit dem AWS Transit Gateway zu verbinden.
Kunden können die Virtualisierungs- und Service-Creation-Plattform Versa Director ab sofort in die AWS Transit Gateway Connect-APIs integrieren profitieren so von einer automatisierten Ein-Klick-Lösung für die Verbindung von Versa Secure SD-WAN sowohl mit verschiedenen Niederlassungen als auch mit Anwendungen und Ressourcen in Amazon VPCs. Dabei stehen ihnen AWS Transit Gateway-Peering-Verbindungen für bis zu 5 Gbit/s Bandbreite pro GRE-Tunnel zur Verfügung, während sie gleichzeitig das hochleistungsfähige, anwendungs- und SLA-fähige Netzwerk über das Versa Traffic Engineered Protocol weiter nutzen können.
Durch die nahtlose Integration mit AWS Transit Gateway Connect können Kunden Cloud-Gateways mit hoher Bandbreite in AWS bereitstellen und dabei die zentralisierte Verwaltung und Orchestrierung von Versa nutzen. Darüber hinaus stehen ihnen Analyse- und Überwachungsfunktionen für eine durchgängige Transparenz und Nachverfolgung der Anwendungsleistung in einem einzigen Dashboard zur Verfügung.
Die Integration mit AWS Transit Gateway Connect ermöglicht es den Nutzern,
- den Nutzerverkehr zu überwachen, wenn sie über Versa Secure SD-WAN auf Cloud-basierte AWS-Anwendungen zugreifen
- AWS als Transit-Netzwerk für die Verbindung von on-premises-Niederlassungen zu nutzen.
Darüber hinaus profitieren sie von
- Layer-7-Anwendungs- und SLA-fähigen Netzwerkfunktionen und
- leistungssteigernden Funktionen wie der Anwendungsbeschleunigung.