Check Point führt Maestro, die erste Hyperscale-Netzwerksicherheitslösung der Branche, sowie neue skalierbare Gateways ein

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Check Point® Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP), ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen weltweit, hat heute Check Point Maestro vorgestellt, die erste Hyperscale-Netzwerksicherheitslösung der Branche. Check Point Maestro ist eine neue Architektur, die es Unternehmen aller Größen ermöglicht, von der Leistungsfähigkeit flexibler Sicherheitsplattformen auf Cloud-Ebene zu profitieren und ihre vorhandenen Sicherheitsgateways auf Hyperscale-Kapazität zu erweitern.

„Die aktuelle Gefährdungslage entwickelt sich in einem raschen Tempo weiter. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie agile Cybersecurity-Plattformen implementieren müssen, die sehr schnell skalieren können,“ sagt Jon Oltsik, Senior Principal Analyst bei der Enterprise Strategy Group (ESG). „Die Lösungen von Check Point passen sich laufend an die aktuelle Gefährdungslage an, um die Anforderungen der Unternehmen zu erfüllen. Beispielsweise Funktionen gegen Zero Day-Attacken, die Störungen bei täglichen Abläufen im Unternehmen begrenzen.“

Mit Check Point Maestro können Organisationen ihre vorhandenen Sicherheitsgateways nach Bedarf skalieren und ebenso neue Server und Rechnerressourcen in öffentlichen Clouds zum Laufen bringen. Maestro ermöglicht in Minutenschnelle die Erweiterung eines einzelnen Gateways auf die Kapazität und Leistung von 52 Gateways, was Unternehmen hohe Flexibilität bietet und für einen enormen Firewall-Datendurchsatz in Terabit/Sekunde sorgt. Durch diese nahezu grenzenlose Skalierbarkeit können Organisationen die hohen Datenübertragungsraten und die äußerst geringe Latenz von 5G-Netzwerken unterstützen sowie die größten, ressourcenhungrigsten Umgebungen sichern und dadurch neue Maßstäbe in der Hyperscale-Netzwerksicherheit setzen.

„Check Point Maestro erweitert die Gen-V-Sicherheitsfunktionen unserer Infinity-Architektur auf Hyperscale-Umgebungen. Es sorgt dafür, dass Organisationen ihre dynamischen, sich kontinuierlich entwickelnden Umgebungen ohne Einschränkungen schützen können – jetzt und in Zukunft“, erklärt Itai Greenberg, VP Product Management bei Check Point. „Das Prinzip hinter Maestro ist sehr einfach: es ermöglicht Organisationen mit ihren vorhandenen Sicherheitsimplementierungen, wie klein diese auch sein mögen, zu beginnen und ihre Schutzmaßnahmen in Anpassung an ihre sich verändernden Geschäftsbedürfnisse fast unbegrenzt zu erweitern.“

Check Point Maestro liefert neue erweiterte Funktionen:

  • Hyperscale-Sicherheit: Kunden können ihre vorhandenen Gateways jeglicher Größen nach Bedarf in Minutenschnelle erweitern, um mehr als das 50-fache ihres ursprünglichen Datendurchsatzes zu unterstützen. Es bietet nahtlose Erweiterung auf Hyperscale-Sicherheit und schützt gleichzeitig die vorhandenen Investitionen der Organisationen.
  • Resilienz auf Cloud-Ebene: Maestro ist das einzige einheitliche Sicherheitssystem, das Resilienz auf Cloud-Ebene und Zuverlässigkeit für alle Anwendungen einer Organisation bieten kann, wobei Check Points HyperSyncTM für ein erweitertes mobilfunkähnliches Clustering und vollständige Redundanz sorgt.
  • Operative Überlegenheit: Es wird intuitiv vom Maestro Security Orchestrator verwaltet, der alle Gateways einer Organisation im Rahmen eines einheitlichen Sicherheitssystems kontrolliert und dadurch den Managementaufwand minimiert.

Neue Sicherheitsgateways 6500 und 6800 bieten Mega-Skalierbarkeit

Die neuen Sicherheits-Appliances 6500 und 6800 setzen neue Maßstäbe beim Schutz vor den raffiniertesten Bedrohungen der fünften Generation, die gegen mittelgroße bis große Unternehmensnetzwerke gerichtet sind, und bieten gleichzeitig beispiellose Skalierbarkeit.

Durch die Kombination von Check Points preisgekrönter Threat Prevention Suite mit dem SandBlast Zero-Day-Schutz mit spezieller Hardware, liefern die Gateways 6500 und 6800 die Leistung, mit der SLL-verschlüsselter Netzwerkverkehr ohne Beeinträchtigung der Leistung oder Systemverfügbarkeit überprüft werden kann.

Das 6500 liefert eine rohe Firewall-Bandbreite von 20 Gbit/s und eine Threat-Prevention-Leistung von 3,4 Gbit/s. Das 6800 liefert eine rohe Firewall-Bandbreite von 42 Gbit/s und eine Threat-Prevention-Leistung von 9 Gbit/s. Sie unterstützen Konnektivität bis zu 40 GbE und verfügen über SSD- und Dual-SSD-Speicheroptionen in einem 1U-Chassis.

„Die neuen Gateways der 6000er Serie erfinden die Sicherheits-Appliance im mittleren Leistungsbereich neu und bieten erstklassigen Schutz vor den raffiniertesten Bedrohungen sowie fast unbegrenzte Skalierbarkeit,” sagt Itai Greenberg. „Sie konsolidieren Threat Prevention, Emulation und Extraktion in einer einzigen Hochleistungsplattform, die den Anforderungen der Kunden heute wie auch in Zukunft gerecht wird.“

Check Point Maestro und die neuen Security Gateways der 6000er Serie wurden erstmals auf der CPX 360 in Bangkok gezeigt, Check Points alljährlichem Cybersicherheitsgipfel mit Expo für Kunden und Partner. Bei der CPX 360 stehen die aktuell dringendsten Cybersicherheitsherausforderungen im Vordergrund sowie die Unterstützung von Kunden aller Größen bei der Entwicklung von Strategien, mit denen sie neuen und aufkommenden Cyberbedrohungen und raffinierten Hackern einen Schritt voraus sein können.

Maestro und die Sicherheitsgateways der neuen 6000er Serie sind ab dem 1. Februar 2019 erhältlich.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.checkpoint.com/products/maestro-hyperscale-network-security/