Perry Krug, Architekt, Office des CTO bei Couchbase, zur Frage, warum Händler, obwohl die Zeit, sich auf den Black Friday vorzubereiten bereits abgelaufen ist, doch noch für den Rest des goldenen Quartals wappnen können.
IT-Teams im ganzen Land halten den Atem an und beten, dass ihre Datenbanken, die von Webseiten und Apps über Kataloge und Zahlungen bis hin zum Versand und Kundendaten alles antreiben, nicht unter der Last des Black-Friday-Wochenendes zusammenbrechen. Bedenkt man, dass fast die Hälfte der Shopper sogar zu ungeduldig ist, auch nur drei Sekunden zu warten, bis eine Webseite hochgeladen ist, bevor sie die Seite verlassen, können die Folgen schlechter Performance an diesem Wochenende besonders schädigend sein. Die letzte realistische Chance, signifikante Infrastrukturänderungen vorzunehmen, damit die Systeme an diesem Wochenende online und reaktionsfähig bleiben, lief bereits vor Wochen oder sogar vor Monaten ab. In diesem Stadium geht es tatsächlich darum, sicherzustellen, dass zusätzliche Cloud-Kapazität zur Verfügung steht, falls es bei Webseiten und Apps zu einem unerwarteten Nutzeranstieg kommt. Doch das bedeutet nicht, dass alles verloren ist – Black Friday ist nur ein Event im goldenen Quartal. Noch ist Zeit, dafür zu sorgen, dass die Datenbankinfrastruktur bereit ist, im Laufe des Quartals auch die anderen Events mit hohem Datenverkehr – von Panikkäufen vor Weihnachten bis zum Winterschlussverkauf im Januar – zu bewältigen.