„Durch die Zusammenarbeit mit Palo Alto und die Integration unserer Technologien ermöglichen wir den Anwendern von PaloAltosNext Generation Firewalls eine umfassende Orchestrierung ihrer Sicherheitsrichtlinien unddie schnelle und sichere Modifikation von Firewallregeln“ sagt Reuven Harrison, Chief Technology Officer von Tufin. „Unsere Lösung basiert auf dem Verständnis der kompletten Netzwerk-Topologie über sämtliche Plattformen hinweg, ob es nun um physische oder virtuelle Umgebungen geht, um öffentliche, private oder hybride Clouds. Damit ermöglichen wir eine smarte und von der Komplexität des Netzwerks entkoppelte Automatisierung der Sicherheitsumgebung.“
Sicherheitsrisiken vermeiden
Jede Änderung an einer Firewallregel ist ein potentielles Sicherheitsrisiko und kann zudem die Verfügbarkeit von Anwendungen beeinträchtigen. Tatsächlich resultierten die meisten Sicherheitslücken in den letzten Jahren auf menschlichen Eingriffen, etwa Fehlkonfigurationen. Das liegt auch daran, dass eine vorhergehende Simulation solcher Änderungen und ihrer Auswirkungen ohne entsprechende Tools praktisch unmöglich ist. Die Tufin Orchestration Suite prüft jede Änderung auf Konformität mit den Sicherheits-Policies und kann so potentielle Risiken und Probleme noch vor der Implementierung erkennen. Auf diese Weise können Änderungen sehr schnell, sicher und vor allem richtlinienkonform durchgeführt werden.
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Tufin bei der Richtlinien-Orchestrierung“, kommentiert Scott Gainey, Vice President of Product Marketing and Programs bei Palo Alto Networks. „Die Integration von Tufins Orchestration Suite und den Palo Alto Next Generation Firewalls bringt unseren Kunden durch die komplementären Möglichkeiten dieser Technologien einen hohen Nutzen. Durch die Erkennung fehlkonfigurierter Regeln und Objekte und den Abgleich von Regelwerken mit bewährten Best Practices können sie nun sehr einfach ihre Sicherheitsrichtlinien optimieren und jederzeit zuverlässig implementieren.“