Absolute Software erstmals im Magic Quadrant Content-Aware DLP von Gartner gelistet

Absolute Software, ein führender Anbieter von Lösungen zur Verwaltung und zum Schutz von Computern und mobilen Geräten, ist erneut von Gartner in einen Magic Quadrant aufgenommen worden. Zum ersten Mal wird das Unternehmen nun auch im Magic Quadrant for Content-Aware Data Loss Prevention (DLP) gelistet, und zwar in der Rubrik Nischenanbieter.

Absolute Software war bisher bereits in den beiden Magic Quadrants von Gartner „Client Management Tools“ (1) sowie „Mobile Device Management Software“ (2) vertreten und ist jetzt zum ersten Mal im Magic Quadrant „Content-Aware DLP“ (3) platziert. Diese Aufnahme ist primär zurückzuführen auf die Ausweitung des Lösungsportfolios nach der im Juli 2013 erfolgten Akquisition von Palisade Systems. Im Zuge dessen kann das Unternehmen die neue Lösung Absolute DLP anbieten, mit der Anwender den Datenfluss vom eigenen Netzwerk in das Internet zuverlässig kontrollieren und gegebenenfalls unterbinden können. Die Lösung unterstützt eine Überwachung von Data at Rest, das heißt inaktiven, ruhenden Daten, Data in Motion, das heißt von Daten, die gerade übertragen werden, und Data in Use, das heißt aktiven Daten, die gerade bearbeitet werden. Die Lösung ermöglicht eine Datenanalyse in Echtzeit und zwar unabhängig vom Netzwerkwerkprotokoll.

„Die Aufnahme in den Magic Quadrant zeigt, dass wir mit unserem erweiterten Lösungsangebot den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Margreet Fortuné, Regional Manager DACH, Benelux & Eastern Europe bei Absolute Software. „Unternehmen nehmen heute die Themen Daten- und Netzwerksicherheit sehr ernst. Mit Absolute DLP steht ihnen eine umfassende, integrierte Lösung zum Schutz ihrer vertraulichen Daten zur Verfügung. Damit können sie die unerlaubte, aber auch versehentliche Übertragung von Unternehmensdaten nach außen zuverlässig erkennen und unterbinden.“

Für die Einstufung in den „2013 Magic Quadrant for Content-Aware DLP“ wurden DLP-Lösungen von Gartner unter anderem anhand folgender Kriterien bewertet: Bereitstellung einer zentralen Policy- und Event-Management-Konsole, Aufspüren von vertraulichen strukturierten und unstrukturierten Daten sowie Blockieren von E-Mail-Kommunikationen bei der Verletzung von Sicherheitsregeln.