Trend Micros Plattform „Deep Security“ für EMC-Referenzarchitektur „VSPEX“ validiert

Trend Micros Plattform zum Schutz von physischen, virtuellen oder Cloud-basierten Servern, „Deep Security„, ist als erste Content-Security-Lösung für „EMC VSPEX“ validiert. VSPEX vereinfacht die Einführung von Cloud-Computing durch eine effiziente und flexible Referenzarchitektur. Weil Cloud-Computing unschlagbare betriebswirtschaftliche Vorteile zu bieten hat, sie aber verwundbarer macht, entdecken immer mehr Unternehmen angesichts von PRISM und Tempora Verschlüsselung als einen zentralen Lösungsansatzpunkt. Diesen Bedarf adressiert Trend Micro mit der in „Deep Security“ integrierten Komponente „SecureCloud„.

„EMC VSPEX“ ist so konzipiert, dass Unternehmen ihre vorhandenen IT-Infrastrukturen nutzen können. Sie können die Virtualisierungs-, Server-und Netzwerktechnologie nach ihren geschäftlichen Anforderungen wählen und mit den Datenspeicher- und Backup-Lösungen von EMC kombinieren, um daraus die passende Referenzarchitektur zu erstellen. Zur Verfügung stehen 14 Ausgangskonfigurationen, die vor allem auf den Einsatz bei Cloud-Computing ausgelegt sind.

Schutz der VSPEX-Lösungen – agentenlos oder agentenbasiert

Mithilfe dieser Konfigurationen können Unternehmen die Einrichtung von Private-Cloud- und virtualisierten Desktop-Umgebungen vereinfachen und beschleunigen: Sie haben mit weniger Komplexität und geringeren Risiken zu kämpfen, die typischerweise mit der Gestaltung, Integration und Implementierung von Best-of-Breed-Lösungen einhergehen.

Mit „Deep Security“ hatte Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz für Cloud-Umgebungen eingeführt und „Intrusion-Prevention“ sowie Web-Anwendungs-Schutz als Teil einer agentenlosen Lösung auf den Markt gebracht. Die Plattform, die Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtualisierten und Cloud-basierten Servern schützt, sorgt nun für – agentenlosen oder agentenbasierten – Schutz der VSPEX-Lösungen.

Unterstützt wird „Deep Security“ durch die integrierte Komponente „SecureCloud„, welche die Verschlüsselung und Kontrolle von Daten in jeder Art von Cloud ermöglicht. Bei der Kommunikation mit „Deep Security“ verwendet sie Informationen über den Sicherheitsstatus – dadurch ist sichergestellt, dass der Schutz aller Server, die auf verschlüsselte Daten zugreifen möchten, auf dem aktuellen Stand ist, bevor die Schlüssel übermittelt werden.

Weiterführende Informationen

Vertrieben werden die Lösungen ausschließlich über Value-Added-Reseller. Sie werden dabei von Trend Micro und EMC gemeinsam unterstützt, bei ihren Kunden den Einsatz von VDI- und Rechenzentrumslösungen weiter voranzutreiben. Erhältlich ist die VSPEX-Infrastruktur ab sofort im Rahmen des „EMC Velocity“-Partner-Programms. Diesen Partnern stellt EMC mit „VSPEX Labs“ eine Umgebung zum Testen, Validieren und für Demonstrationszwecke zur Verfügung.

Die beiden Unternehmen sind seit dem dritten Quartal 2012 Technologiepartner. Vorher hatte es bereits einige Abkommen gegeben, beispielsweise über die Integration von „ServerProtect“ und „EMC Celerra“.

Quelle: Trend Micro via PresseBox