In drei Schritten zu zukunftsfähiger Netzwerksicherheit

SECTANK ICE

Neues E-Book von WatchGuard und Frost & Sullivan zeigt, wie Unternehmen das Potenzial von UTM besser ausschöpfen können

Die Sicherheitsspezialisten von WatchGuard und Frost & Sullivan haben ein neues E-Book mit dem Titel „Fulfilling the Promise of Unified Threat Management (UTM): Unlocking Full UTM-Enabled Network Protection“ veröffentlicht, das Vorbehalte gegenüber einer UTM-Einführung anschaulich entkräftet. Dieses richtet sich insbesondere an mittelständische Unternehmen, die zunehmend vor der Herausforderung stehen, Sicherheitsbedrohungen an immer mehr Fronten abwehren zu müssen – bei gleichzeitig begrenzten Ressourcen. Die aktuellen Rahmenbedingungen führen vielerorts zu flickenartigen Lösungsszenarios beim Netzwerkschutz, die trotz enormer Komplexität zahlreiche Schwachstellen aufweisen. Hier verspricht das Buch Abhilfe. Es zeigt, wie Unternehmen in drei einfachen Schritten zu einer zukunftssicheren UTM-Sicherheitsstrategie gelangen.

„Firmen behaupten zwar immer, dass ihrer Netzwerkplanung umfassende Sicherheitsüberlegungen zugrunde liegen. In der Realität wird jedoch jede Sicherheitstechnologie, die die Netzwerkleistung beeinträchtigt, einfach abgeschaltet“, sagt Chris Rodriguez, Senior Industry Analyst für Netzwerksicherheit bei Frost & Sullivan und Autor des Executive Briefings, auf dem das E-Book basiert. „Weil Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen rasant zunehmen, sollten UTM-Plattformen in der Lage sein, den Datenverkehr schnell, umfassend und hundertprozentig verlässlich zu überprüfen, ohne dabei die Netzwerkleistung schmälern. Gerade hinsichtlich des letztgenannten Punktes zeigten die verfügbaren Lösungen bisher oftmals Schwächen.“ Demgegenüber stehen laut Rodriguez jedoch inzwischen neue technologische Ansätze von Herstellern wie WatchGuard, die volle Systemleistung garantieren und es Unternehmen ermöglichen, ihre UTM-Sicherheitsstrategien auf ein solides Fundament zu stellen. In diesem Zusammenhang hat Rodriguez drei wichtige Empfehlungen parat:

1. Konzentration auf UTM- statt auf Firewall-Performance: Es sollte nicht länger die reine Firewall-Leistung einer Appliance im Fokus stehen. Stattdessen ist entscheidend, wie performant die Lösung arbeitet, sobald alle UTM-Dienste aktiv geschaltet sind.

2. Sorgfältige Analyse der Testergebnisse von Dritten: Solche Tests stellen oftmals nur einzeln aktivierte UTM-Funktionen gegenüber und vergleichen beispielsweise allein die Leistung des jeweiligen Intrusion-Prevention-Dienstes. Dabei zeichnen sich UTM-Produkte gerade durch die weitreichende Multifunktionalität aus und sind nicht darauf ausgelegt, nur spezifische Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

3. Erweiterung der UTM-Features für maximale Sicherheit: Moderne Lösungen sind modular aufgebaut und entsprechend einfach nachrüstbar. Neue Sicherheitsfunktionen lassen sich jederzeit hinzufügen, ohne dass dies spürbaren Einfluss auf die Netzwerkleistung nimmt. Zur Wahrung der Investitionssicherheit sollten Unternehmen auf Eigenschaften wie Cluster-Fähigkeit achten.

Das E-Book mit Details und weiteren Tipps steht online zum Download zur Verfügung: secure.watchguard.com/UTMProtection.html

Informationen zur Funktionsweise von WatchGuards UTM Firewalls finden sich hier: www.watchguard.com/de/wgrd-international/products/utm/overview. Alle spezifischen Fragen zum Thema Unternehmenssicherheit beantwortet das Team der WatchGuard Technologies GmbH gerne auch im direkten Gespräch während der CeBIT am Stand F18 in Halle 6.