Eine Lösung für alles: EgoSecure ermöglicht erstmals ganzheitliche Absicherung von Endgeräten und Datenwegen

Ein Sicherheitskonzept für die wesentlichen Informationen und Datenwege – egal ob auf USB-Stick, mobilem Gerät oder in der Cloud: EgoSecure Endpoint 5.4 integriert erstmals Schutzmechanismen für die wichtigsten Endgeräte und Datenwege in einer einzigen Lösungsarchitektur. Wo Firmen bislang mit zusammengestückelten Produkten arbeiten mussten, um die Sicherheit ihrer Informationen zu gewährleisten, können sie sich nun auf eine Lösung verlassen: EgoSecure Endpoint 5.4 bezieht alle Bereiche, die sensible Informationen enthalten, mit ein. Dazu zählen externe Informationsträger wie USB-Sticks und private oder firmeneigene mobile Devices ebenso, wie Cloud-basierte Datenspeicher und Geräte mit dem Betriebssystem Mac OS. Unternehmen sind damit nicht nur gegen den Verlust von Informationen gewappnet, sondern schützen sich auch effektiv vor Malware und eventuellen Haftungsrisiken.

Die IT-Infrastruktur in Unternehmen gewinnt durch die wachsende Zahl an Endgeräten, Betriebssystemen und Speicherdiensten in der Cloud immer mehr an Komplexität. EgoSecure ist der erste Anbieter, der Firmen eine ganzheitliche Lösung an die Hand gibt, um die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Das plattformübergreifende Konzept umfasst neben externen Datenträgern auch mobile Endgeräte sowie Cloud-basierte Speicherdienste. Statt einzelner Insellösungen, die nur eine bestimmte Umgebung absichern, erhalten Unternehmen mit EgoSecure Endpoint 5.4 einen Rundumschutz, der genau festlegt, wer, wann, wo und in welchem Umfang auf Informationen zugreifen kann.

Die Lösung basiert auf dem C.A.F.E.-Management-Prinzip von EgoSecure. Es umfasst folgende Schlüsselfunktionen:

  • Control: Stellt sicher, dass IT- und Sicherheitsbeauftragte entscheiden können, welcher Benutzer wann einen bestimmten Datenweg nutzen darf.
  • Audit: Macht es möglich, im Schadensfall nachzuvollziehen, wer welche Daten unerlaubt heruntergeladen oder illegale Daten in das Unternehmen gebracht hat.
  • Filter: Sorgt dafür, dass nur die Verwendung bestimmter Daten oder Datentypen erlaubt werden kann. Daten oder Datentypen, die vorher nicht als sicher definiert wurden, werden blockiert.
  • Encrypt: Sensible Informationen werden Datei-basiert verschlüsselt und sind damit vor unbefugtem Zugriff zuverlässig geschützt. Bei Informationen, die in der Cloud chiffriert werden, wird der Schlüssel nicht in der Cloud hinterlegt. So sind die Informationen selbst bei einem unbefugten Zugriff auf Cloud-basierte Datenspeicher nicht verwendbar.

Auch Geräte mit dem MAC-OS-Betriebssystem lassen sich dank EgoSecure Endpoint 5.4 in die Sicherheitsarchitektur des Unternehmens integrieren. So ist es zum Beispiel möglich, Daten die in einer Windows-Umgebung verschlüsselt wurden, auf einem Mac-Rechner zu entschlüsseln und umgekehrt.

„Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass eine umfassende Endpoint-Security absolut notwendig ist, um ihre Daten zu schützen“, meint Sergej Schlotthauer, CEO von EgoSecure. „Bis dahin ist es aber oft ein steiniger Weg. Der Grund: IT-Verantwortliche haben es mit ganz unterschiedlichen Datenwegen, Endgeräten und Software-Plattformen zu tun. Im Markt finden sich meist zusammen gekaufte „Patchwork“-Lösungen. Sie lassen sich kaum in die bestehende Struktur integrieren und interagieren nicht gut miteinander. Für den Administrator ist die Arbeit mit diesem Lösungs-Potpourrie oft ein Graus. EgoSecure hat die gesamte Systemlandschaft genau unter die Lupe genommen – einschließlich der mobilen Geräte und der Cloud. Auf Basis dessen haben wir eine Lösungsarchitektur konzipiert, die eine umfassende Absicherung ermöglicht.“

Die Beta-Phase von EgoSecure Endpoint 5.4. hat gerade begonnen. Alle interessierten Unternehmen sind eingeladen, die Lösung detailliert zu prüfen.

Quelle: EgoSecure