Einladung zur CeBIT-Pressekonferenz von Trend Micro

Sehr geehrte Damen und Herren,

nicht zuletzt die jüngsten Hackerangriffe auf US-Medien und -Behörden bringen es an den Tag: Selbst abgesicherte Umgebungen können gezielte Angriffe (neudeutsch „Advanced Persistent Threats“, APTs) nicht abwehren. Der Grund liegt darin, dass die kriminellen Hintermänner solcher gezielter Angriffe ihre Schadsoftware so gut tarnen und an traditionelle Sicherheitsansätze anpassen, dass sie für die installierten Lösungen am Gateway und auf den Endpunkten praktisch unsichtbar sind. Sichtbar wird der Schadcode nur anhand seiner Auswirkungen – des Datendiebstahls. Schließlich müssen die erbeuteten Informationen aus dem gekaperten Netzwerk nach draußen gesendet werden. Allerdings fällt auch dies kaum auf, denn die Beute wird in so kleine Stücke zerteilt, dass die versendeten Pakete in der Masse des Netzwerkverkehrs untergehen. Deshalb werden solche Angriffe in der Regel erst nach Monaten oder sogar erst nach Jahren erkannt.

Für deutschsprachige Unternehmen, vielfach Weltmeister in ihrer Branche, ist diese Situation besonders bedrohlich. Zumal die Möglichkeiten, unentdeckt in ein Unternehmensnetzwerk einzudringen, durch die Zunahme mobiler Endgeräte im Arbeitsleben – Stichwort „Bring Your Own Device“ – und die Auslagerung von Daten und Ressourcen in die Cloud stark zugenommen haben. Eine aktuelle Studie von Trend Micro zu den 100 beliebtesten Android-Apps zeigt, wie real die Gefahr ist und warum bei digitalen Schädlingen Android Windows überholen wird.

Ist das geistige Eigentum, die Grundlage des heutigen und künftigen Wohlstands im deutschsprachigen Raum, dann überhaupt noch zu schützen?

Wenn ein anderer Sicherheitsansatz verfolgt wird, der dem Vorbild der Spionageabwehr nachempfunden ist, dann ja. Die Sicherheit muss in das Netzwerk – innerhalb und außerhalb der Firewall eines Unternehmens. Big Data spielt in diesem Ansatz der Abwehr von gezielten Angriffen eine entscheidende Rolle, die dabei erhobenen Daten liefern die Grundlage. Trend Micro hat seit 2005 in eigenen Rechenzentren weltweit Analyse- und Korrelationstechnologien implementiert und wendet diese nun auch in seinen neuen Lösungen zur Spionageaufklärung und -abwehr innerhalb der Unternehmensnetzwerke an.

Vor welchen Arten der Wirtschaftsspionage sich deutsche Unternehmen fürchten müssen und wie groß die Gefahrenlage im deutschsprachigen Raum tatsächlich ist, darüber klärt Raimund Genes, CTO von Trend Micro, auf der CeBIT-Pressekonferenz auf: Am Montag, den 4. März, von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr im Convention Center, Saal 107.

Interessiert? Dann melden Sie sich einfach mit einer kurzen E-Mail unter info@phronesis.de an. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung.