Orchestrierung auch bei virtuellen Netzwerken – Die technologische Partnerschaft von Tufin und VMware schließt Sicherheitslücken

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Klassische Sicherheitskonzepte können nicht ohne weiteres auf virtuelle Maschinen angewandt werden. Das Konzept der schützenden Palisade funktioniert schließlich auch nicht für PKW.Ebenso wenig kann ein virtuelles System mit unveränderten Mitteln vor unberechtigten Zugriffen und Attacken geschützt werden.

So wie die Cloud sich allen Bedenken zum Trotz unaufhaltsam auf den Märkten ausbreitet, wird die Virtualisierung ganzer Netzwerke nicht durch noch vorhandene Handlungsschwierigkeiten und Sicherheitslücken aufgehalten werden. So ist es an der Reihe,durch Security-Spezialisten den Trend begleiten zu lassen und parallel zur fortschreitenden Virtualisierung adäquate Sicherheitskonzepte und einfache, übersichtliche Hilfestellung anzubieten.

Gleichbehandlung virtueller Netze für gleichen Schutz

Die enge Zusammenarbeit von VMware und Tufin, die in einer detaillierten Abstimmung der Tufin Orchestration Suite mit der VMware NSX Lösung mündet, stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, mit dem Abstimmungsprobleme und damit einhergehende Sicherheitslücken vermieden werden.

„Das Konzept des SDDCs wird die gesamte Netzwerksicherheit revolutionieren“, stellt Reuven Harrison, CEO von Tufin, fest. „Die Möglichkeiten, die sich uns durch Mikro-Segmentierung bieten, sind enorm, doch damit wir sie voll und ganz ausschöpfen können, müssen die Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen sie in Konzepte und Abläufeeinbeziehen. Das Zusammenwirken von Tufin mit VMware macht NSX zu einem umfassenden Kontrollinstrument für ein gut organisiertes und gleichermaßen geschütztes virtuelles Netzwerk.“