Microsoft Office-Dokumente einfach verschlüsselt speichern und senden

Die Münchner Brainloop AG bietet mit ihrer Security Platform einen sicheren Datenraum zur internen Zusammenarbeit und mit Externen an. Diese geschützte Plattform ist nun durch ein einfach installierbares Add-In vollständig aus den Anwendungen des Microsoft Office-Pakets nutzbar. Mit der Integration lassen sich Daten aus Word, Excel und PowerPoint heraus sicher und unkompliziert im Brainloop Datenraum verschlüsselt speichern, dort bearbeiten und via Link verschicken. Somit sind gemeinsam mit der existierenden Outlook-Integration nun die vier wichtigsten Microsoft Office-Anwendungen komplett integriert. Das Add-in steht allen Nutzern der Brainloop Security Platform kostenfrei als Download zur Verfügung.

Die volle Integration in Standard-Anwendungen von Microsoft wie Outlook, Word, Excel und PowerPoint macht den Einsatz der Brainloop Security Platform für vertrauliche und geschäftskritische Dokumente noch bedienerfreundlicher. Zusätzlich zur Nutzung der Brainloop Plattform über die Weboberfläche können Dateien nun auch direkt aus allen Microsoft Office-Programmen heraus im geschützten Datenraum automatisch verschlüsselt gespeichert werden. Damit wird die Nutzung wesentlich vereinfacht und die Informationssicherheit insgesamt deutlich erhöht.

Die Integration für Microsoft Outlook steht bereits seit letztem Jahr zur Verfügung und ermöglicht Links auf Dokumente ganz einfach per Standard-E-Mail-Anwendung zu versenden. Unternehmen erhalten damit einen praktischen Ersatz für die aufwändige E-Mail-Verschlüsselung per PGP oder Mime.

„Die nahtlose Integration in die gewohnte Microsoft Office-Arbeitsumgebung wird dafür sorgen, dass unsere Sicherheitsplattform in Unternehmen verstärkt genutzt wird. Die vereinfachte Handhabung hilft, vertrauliche Informationen besser und umfassender zu schützen, als bisher. Der Faktor Mensch stellt nach wie vor das größte Sicherheitsrisiko dar. Wir verfolgen daher die Strategie, eine weitgehend unbemerkte, weil unkomplizierte Nutzung der Plattform zu ermöglichen, so dass die Anwender ihre gewohnte Arbeitsumgebung nicht verlassen müssen“, so Bernhard Wöbker, CEO der Brainloop AG.

Quelle: Brainloop